Aktuelles

Hier veröffentlichen wir Neuigkeiten von der GEDOK KÖLN und ihren Mitgliedern. Veranstaltungstermine sind im Kalender verzeichnet:

Public Art/ Partizipatives Kunstwerk

29. März 2023

Monografie und Künstlerbuch erscheint im März 2023
Veranschaulicht die Entstehungsgeschichte im Rahmen des Dr. Dormagen-Guffanti-Stipendiums 2018, die Umsetzung bis hin zur Fertigstellung des Wandbildes in Emaille für den U-Bahnhof Breslauer Platz, Köln 2022

Autorinnen: Dr. Marietta Franke, Marion Anna Simon
Paperback deutsch 114 S.
Hrsg. Marion Anna Simon
Beratend GEDOK KÖLN

Einblick ins Buch: Download

Mondhase an Mondfisch

22. März 2023

Poesie trifft Malerei
Eine Partitur von Robert Schumann
Fragmente aus dem Briefwechsel von Clara und Robert Schumann
Lyrik und Malerei von Johanna Hansen
Wortschau-Verlag, Juni 2022
92 Seiten, Kunstbuch
ISBN 978-3-944286-37-2

Siehe auch:


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Neuigkeiten aus der GEDOK KÖLN: Fachbereich Musik

Aus dem Verein 27. Februar 2023

– Die Komponistin Brigitta Muntendorf erhielt für ihre neue CD „Trilogie für zwei Flügel – Theater des Nachhalls“, zusammen mit dem ausführenden GrauSchumacher Piano Duo, für das sie ihr Werk geschrieben hat, den Vierteljahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik. https://www.schallplattenkritik.de/bestenlisten/2023/01?c=9

– Die Sängerin Maria Jonas schaffte es in der Kategorie „Traditionelle Ethische Musik“ auf die aktuelle Bestenliste. Gemeinsam mit Musikpartner Bassem Hawar
(Duo Sanstierce) hat sie das Projekt „Prima Materia“ entwickelt, mit ihren Ensembles Ars Choralis Coeln und Nouruz realisierten die beiden die jetzt preisgekrönte CD.
https://www.schallplattenkritik.de/bestenlisten/2023/01?c=16

– Das Duo KontraSax (Christina Fuchs, Romy Herzberg) erhielt eine Anerkennung für ihre CD „Die Kunst des Reisens“ (JHM 288): Das renommierte Jazz-Magazin „The New York City Jazz Record“ zählt sie zu den besten Alben, die 2022 erschienen sind.

– Erfolg beim Rohip International Film Festival für ein Musikvideo von zeitgenössischer Musik. Das Musikvideo Habe erhielt den
Preis für das beste Musikvideo.
Habe | Komposition: Camille van Lunen | Gedicht: Dagmar Nick | Regie: Martina Pfaff
Habe: https://www.youtube.com/watch?v=4ODTgaLXHE8

Viola Kramer Foto: 2014 Ullrich Stiens

Viola Kramer – 1. Platz – Komponistinnen-Wettbewerb

29. Januar 2023

Viola Kramer hat im Komponistinnen-Wettbewerb „Females Featured“ des Frankfurter Archivs „Frau und Musik“ einen 1. Platz belegt. Die Jury wählte ihr Werk „Mutter Erde“ aus den zahlreichen internationalen Bewerbungen in der Kategorie Jugendchor aus. Am 18. Juni 2023 wird es im Rahmen der Bundesgartenschau in Mannheim uraufgeführt. Anschließend veröffentlicht es der Carus-Verlag .

Siehe auch: FemalesFeatured_Pressemitteilung

Gedenktafel an die Gründerin des Berufsfrauenhauses Else Falk

Zollstock – die verborgene Geschichte der Frauen entdecken

29. Januar 2023

Der Umzug des Frauengeschichtsvereins rückt einen weniger bekannten Stadtteil ins Blickfeld. Auf dem neuesten Rundgang begegnen Sie ukrainischen Zwangsarbeiterinnen, konträren Erinnerungen an das Leben im Hochbunker, Firmengeschichten und hören von einer Frau aus dem NS-Widerstand. Sie erfahren etwas über die Entwicklung der „weiblichen“ Wohlfahrtspflege zur Sozialarbeit und sehen eine Bauhaussiedlung, in der 1930 ein „Berufsfrauenhaus“ […]

Mehr lesen →

Einweihung des Kunstwerks in der U-Bahn-Station Breslauer Platz, Köln:

Aus dem Verein 19. Dezember 2022


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MARION ANNA SIMON, DR. DORMAGEN, 2022
in Kooperation mit Akteuren des Dr. Dormagen-Guffanti-Hauses (2018)

Partizpatives Kunstwerk/ Kunstwerk im Öffentlichen Raum

Dr. Dormagen, eine 90 teilige Malerei, wird für die Realisierung in einer belebten U-Bahnstation in Emaille übertragen. Es ist eine Arbeit, die Personenkreise der Inklusion eine öffentliche Sichtbarkeit gibt, im Breslauer Platz – nahe einem sehr heterogenem Stadtteil und vielen internationalen Gästen, Menschen jeder Couleur, tagtägliches Passieren. Für „Jedermann“ anders erfahrbar. Sozialräumliche Gestaltung ermöglicht Teilhabe und Kommunikation, verbildlicht Vielfalt und Diversität. Es geht um anthropologische grundsätzliche Dinge, um Geistiges und Körperliches. Achtsamkeit, Ernsthaftigkeit und Prinzipien im Umgang mit allen Menschen müssen heute neu bedacht werden.
Die Platzierung ist ganz in der Nähe der Goldgasse, dort wo Dr. Hubert August Dormagen (1806-1886) ursprünglich sein „Krüppelheim“ errichten wollte. Aus der Vergangenheit lernen mit Blick in die Zukunft. Ihm heute, an diesem Ort, ein Porträt zu widmen, ist auch als Denkmal und große Würdigung ihm gegenüber zu verstehen. Erinnerungskultur entsteht. Der sozial engagierte Kölner Arzt holte Menschen von der Straße und gab ihnen eine neue Heimat. Er erkannte die Bedeutung von Kunst für die Gesellschaft. Das Porträt vermittelt ein Stück davon, was im Verborgenen möglich ist.

Die Identität und das Selbst der Bewohner bringt es zum Vorschein, divers und inklusiv. In der Pluralität zeigt das Porträt den Facettenreichtum der Gesellschaft. (MAS)

Premiere bei der GEDOK KÖLN – am 27.10. 2022, 18:00 Uhr

Aus dem Verein 6. Oktober 2022

Nach zwei Jahren Zwangspause wird jetzt auch bei der GEDOK KÖLN wieder konzertiert. Seit 2020 sind acht neue Musikerinnen/Klangkünstlerinnen aufgenommen worden, einige von ihnen stellen sich jetzt vor.
Auf dem Programm stehen Ausschnitte aus den aktuellen Programmen der Mitwirkenden, z.B. Gesangs-Duette von Kaija Saariaho, Musik aus dem mittelalterlichen Huelgas-Codex, Klavierwerke von Komponistinnen und Blockflöten-Klänge im Duett mit Elektronik.
Mitwirkende:
Verena Barié
Manon Blanc-Delsalle
Laura Pitz
Cora Schmeiser
Eintritt frei, Spenden sind willkommen.
Klaviere Then, Wormser Straße 41-43, 50677 Köln
Hier die Einladung:
GEDOK_Konzert_271022_eBook