Veranstaltungen von unseren Mitgliedern


Gila’s Supper Club – Kunst Kulinarik Kommunikation

Bildende Kunst

04. März 2024 (Mo) - 21. Dezember 2024 (Sa)
Atelier Köln Rodenkirchen

Ein Abend bei und mit der Künstlerin Gila Abutalebi.

Bieten Sie Ihren Freunden, Bekannten, Geschäftspartnern etwas „besonderes“ an! Bei mir gibt’s Speis und Trank mit Kulturprogramm in privater Atmosphäre!
Sie möchten wissen, was die Künstlerin macht, was sie bewegt und daran teilhaben? Dann folgen Sie meiner Einladung in mein Atelier.
Ich biete Ihnen eine Einführung in meine Kunst als Malerin, Schriftstellerin und Erzählerin – dazu koche ich meine Lieblingsspeisen für Sie. So werden wir alle beisammen an einer langen Tafel unsere Tischgespräche vertiefen.
Details entnehmen Sie bitte meinen Webseiten: www.gilaabutalebi.world
Kontaktieren Sie mich für Ihren individuellen Termin, ich freue mich auf Sie, Ihre Gila Abutalebi
0173 – 5313266 oder look@gilaabutalebi.world

Jeden Mittwoch OFFENES ATELIER

Bildende Kunst

06. März 2024 (Mi) - 18. Dezember 2024 (Mi) - 15:00 - 20:00 Uhr
Atelier Köln Rodenkirchen

bei der Künstlerin Gila Abutalebi.

Jeden Mittwoch von 15 Uhr bis 20 Uhr öffnet die Künstlerin Gila Abutalebi allen Kunstkaufwütigen Menschen ihr Atelier. Alternativ können individuelle Termine vereinbart werden.

Erforderliche Anmeldungen für das offene Atelier unter:
look@gilaabutalebi.world oder 0173 – 5313266.
www.gilaabutalebi.world

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RENATE BEHLA – melancolia

Bildende Kunst

17. März 2024 (So) - 07. April 2024 (So) - 11:00 - 13:00 Uhr
Galerie Schloss Neersen, Hauptstraße 6, 47877 Willich

Zeichnungen und Objekte
Vernissage: Sonntag, 17.03.2024 um 11 Uhr,
Eintritt frei.
Öffnungszeiten: Mi – Fr 17 – 19 Uhr Sa,
So und feiertags 11 – 17 Uhr.
siehe auch:
willich plakat behla DIN A3 01

STUMMFILMPREMIERE:

Musik

20. März 2024 (Mi) - 19:30 - 22:00 Uhr
Murnau Filmtheater, Murnaustraße 6, 65189 Wiesbaden

15 Jahre Murnau Filmtheater – Filmerbe neu aufgelegt
„Die Apachen von Paris“ (Nicolai Malikoff, D/FR, 1927) –
Stummfilm neu vertont von M-cine

Der Film –
Die prüde und abstinente „Gemeinnützige Gesellschaft zum Wiederaufbau Europas“ in New York entsendet Mitglieder nach Paris. Doch anstatt dort Sünden aller Art zu bekämpfen, verfallen sie selbst der lasterhaften Metropole…

Die Musik –
Wie in den zwanziger Jahren, aber mit dem Blick von heute vertont das Duo M-cine live Stummfilme.

Katharina Stashik (Saxophon) und Dorothee Haddenbruch (Klavier) gründeten 2002 ihr Duo und entwickelten ihren Stil, der klassisches musikalisches Handwerk mit Improvisation verbindet.

Die Hühneresserin – oder das Leben in Short Storys

Literatur

24. März 2024 (So) - 18:00 - 19:30 Uhr
Offenes Literaturhaus Großer Griechenmarkt 39, 50676 Köln

Doris Konradi stellt ihren neuen Erzählungsband Die Hühneresserin vor und spricht mit ihrer Lektorin und Kollegin Bettina Hesse über die kurze Form des Erzählens.

In ihren Erzählungen geht es um die Bedingungen menschlichen Zusammenseins. Die eigenwilligen Figuren berühren, sie verfolgen ihre Anliegen mit ungewöhnlichen Mitteln, im Alltag und in großen Entscheidungsmomenten.

Lakonisch und tragikomisch erzählt die Autorin, wie wenig selbstverständlich Liebe und Verständnis sind, wie schwer es ist, sich nicht abzuwenden, sondern die Rätsel der anderen zu mögen.

Eintritt frei

RECORDARI

Musik

12. April 2024 (Fr) - 19:30 - 21:00 Uhr
Kunst Station St. Peter, Köln

Blockflöten , Orgelpfeifen & Elektronik

In einem Konzert in Klaipéda (Litauen) wurde Verena Barié als Spielerin von „Magnetofonai“ (Kassettenrekorder) angekündigt – übersetzt aus dem Englischen „recorder“, was selten als „Blockflöte“ identifiziert wird. Dieses Missverständnis hat sie dazu animiert, „recordari“ (erinnern, aufnehmen) zu konzipieren und ihre künstlerische Praxis als Blockflötensolistin und als elektronische Musikerin zusammenzuführen.

Die Erinnerung/Aufnahme wird in unterschiedlichsten Spielformen in diesem Programm beleuchtet.
In der Bearbeitung von FOURsix (Cage) werden Fieldrecordings aus den Ländern der Komponist*innen Pistorius (Süd-Afrika) und Jackson (Neuseeland) über ein Sampler-Instrument (Programmierung durch Barié) zu hören sein und bilden somit eine zeitliche wie kartographische Brücke zwischen Neuer Musik, die vor ihrer Geburt komponiert wurde, und heute.
In SPIRAL (Stockhausen) kommen Kurzwellen zum Einsatz, welche Langstrecken-Signale auch bis zum anderen Ende der Welt tragen können. Die Solistin empfängt, imitiert, transformiert durch beliebige Instrumente/Stimme die gegebenen Ereignisse aus einem Kurzwellenradio.

Die Orgelpfeifen der Installation senza manuale stammen aus der alten Orgel der Johanneskirche in Köln-Brück. Im Juni kehren die Pfeifen an Ihren Heimatort samt neuer Klänge und Motoren zurück.

Das Programm ist möglich Dank des Stipendiums #MusikerZukunft der Deutschen Orchester Stiftung.

RECORDARI
Verena Barié
Blockflöten , Orgelpfeifen & Elektronik

PROGRAMM

SPIRAL (1968)
Karlheinz Stockhausen (1928-2007, Deutschland)
Solistin mit Kurzwellenempfänger

Porcelain expanding (2024)
Markus Jackson (*1994, Neuseeland)
für zwei Blockflöten

FOURsix (1992)
John Cage (1912-1992, USA)
arrangiert 2024

AWAY (2009 – 2017)
Anne La Berge (*1955, USA/Niederlande )
für Solist*in und Max-Patch

Dancing with the inner silence (2020/2024)
Wilma Pistorius (*1991, Süd-Afrika)
mit Elektronik von Verena Barié

RECORDARI

Musik

22. Juni 2024 (Sa) - 19:00 - 20:30 Uhr
Atrium der Johanneskirche in Köln-Brück

Blockflöten , Orgelpfeifen & Elektronik

In einem Konzert in Klaipéda (Litauen) wurde Verena Barié als Spielerin von „Magnetofonai“ (Kassettenrekorder) angekündigt – übersetzt aus dem Englischen „recorder“, was selten als „Blockflöte“ identifiziert wird. Dieses Missverständnis hat sie dazu animiert, „recordari“ (erinnern, aufnehmen) zu konzipieren und ihre künstlerische Praxis als Blockflötensolistin und als elektronische Musikerin zusammenzuführen.

Die Erinnerung/Aufnahme wird in unterschiedlichsten Spielformen in diesem Programm beleuchtet.
In der Bearbeitung von FOURsix (Cage) werden Fieldrecordings aus den Ländern der Komponist*innen Pistorius (Süd-Afrika) und Jackson (Neuseeland) über ein Sampler-Instrument (Programmierung durch Barié) zu hören sein und bilden somit eine zeitliche wie kartographische Brücke zwischen Neuer Musik, die vor ihrer Geburt komponiert wurde, und heute.
In SPIRAL (Stockhausen) kommen Kurzwellen zum Einsatz, welche Langstrecken-Signale auch bis zum anderen Ende der Welt tragen können. Die Solistin empfängt, imitiert, transformiert durch beliebige Instrumente/Stimme die gegebenen Ereignisse aus einem Kurzwellenradio.

Die Orgelpfeifen der Installation senza manuale stammen aus der alten Orgel der Johanneskirche in Köln-Brück. Im Juni kehren die Pfeifen an Ihren Heimatort samt neuer Klänge und Motoren zurück.

Das Programm ist möglich Dank des Stipendiums #MusikerZukunft der Deutschen Orchester Stiftung.

RECORDARI
Verena Barié
Blockflöten , Orgelpfeifen & Elektronik

PROGRAMM

SPIRAL (1968)
Karlheinz Stockhausen (1928-2007, Deutschland)
Solistin mit Kurzwellenempfänger

Porcelain expanding (2024)
Markus Jackson (*1994, Neuseeland)
für zwei Blockflöten

FOURsix (1992)
John Cage (1912-1992, USA)
arrangiert 2024

AWAY (2009 – 2017)
Anne La Berge (*1955, USA/Niederlande )
für Solist*in und Max-Patch

Dancing with the inner silence (2020/2024)
Wilma Pistorius (*1991, Süd-Afrika)
mit Elektronik von Verena Barié