Eine Premiere gab es im Theas-Theater. Kein Theaterstück, sondern die erste Preisverleihung des bergischen Literaturpreises, den die Autorengruppe Wort & Kunst im Förderverein der Stadtbücherei BERGISCH Gladbach ausgelobt hat. Aus den Einsendungen hat die Jury drei Preisträgerinnen ausgewählt: Ute Glaser erhielt den 1. Preis, Petra Christine Schiefer den 2. und Barbara Stewen (GEDOK KÖLN) wurde mit dem 3. Preis belohnt.
Aktuelles
Jüdisches Frauenleben in Köln
Gerne berichten wir über ein Projekt des Kölner Frauengeschichtsvereins, Marienplatz 4, 50676 Köln , Tel. 0221 248265,
Die Projektleitung hat Irene Franken, 0171 8997318.
Die Situation von Jüdinnen in der Kölner Geschichte
In 75 Minuten kann nicht ‚die‘ Geschichte jüdischer Frauen dargestellt werden. Der Schwerpunkt dieses Abends liegt daher auf dem 19. Jahrhundert.
In der Veranstaltung werden folgende Aspekte thematisiert:
die rechtliche Situation der jüdischen Frau,
die Bildung jüdischer Mädchen,
Arbeitsmöglichkeiten (als Ausnahmefiguren: Flora Tietz, die Bankerin Therese Oppenheim),
die Rolle der Mutter sowie
die religiöse Beteiligung von Frauen am Gemeindeleben.
23.09.2021 | 19.30 – 21.00 Uhr | Anmeldung erforderlich | Nr. 1091S per Zoom
Jüdisches Frauenleben in Köln
Projektleitung Irene Franken, 0171 8997318
Jüdinnen in Köln – religiös, karitativ, feministisch … kein Widerspruch?
An diesem Abend werden Kölner Frauen vorgestellt, die relevante Positionen im städtischen und kulturellen Leben sowie in der Frauenbewegung einnahmen:
die für die Synagogengemeinde Roonstraße aktive Klara Caro,
die Frauen der zionistischen Familie Bodenheimer,
Margarethe Tietz als Kunst-Mäzenin und Wohltäterin jüdischer Einrichtungen,
die Frauenrechtlerin und Amtsleiterin Hertha Kraus (allerdings Quäkerin)
sowie eine Künstlerin aus der GEDOK.
30.09.2021 | 1930 – 2100 Uhr | Anmeldung erforderlich | Nr. 1080S per Zoom
rodesi arts*
Cosima Hawemann wurde in das Programm von rodesi arts* aufgenommen.
Die Cologne rodesiarts.com ist eine Online-Plattform für bildende und andere Künstler, um Kunstwerke digital zu präsentieren. Dies ist der primäre Kunstmarkt, auf dem zum ersten Mal neue Kunst auf den Markt kommt. rodesi arts* ist keine Galerie im klassischen Sinne.
Buchvorstellung: „„Tischtuchnotizen“
Bilder und Texte von Johanna Hansen.
Das Buch wurde gefördert durch das Ministerium für Wissenschaft und Kultur NRW und durch die GEDOK KÖLN.
Live Stream-MUSICA SACRA NOVA
FUCHSTHONE ORCHESTRA
Ausstellung „Vergeßt die Kunst nicht“
mit Ursula Traschütz und Kristina Schade
Ausstellung Papier Objekt Malerei vom 04.05. – 08.05.2021
12 – 18 Uhr, Luxemburger Straße 263, 50939 Köln