geboren 1961 in Mannheim, wohnt mit ihrer Familie in Pulheim bei Köln.
Sie ist promovierte Naturwissenschaftlerin, Lyrikerin und Fotokünstlerin und veröffentlicht seit 2015 Gedichte in deutscher und englischer Sprache sowie Fotovisualisationen – komplexe Arbeiten basierend auf digitaler Fotografie. Sie ist Mitglied der „Gesellschaft für zeitgenössische Lyrik“ Leipzig, der Kölner Autorengruppe FAUST und des PEN Freundes-&Förderkreises.
Texte erschienen in zahlreichen Anthologien (darunter mehrfach in den Anthologien zum Ulrich-Grasnick-Lyrikpreis), Zeitschriften und Blogs.
Das Projekt „Niemandslieder“ mit Gedichten, Prosastücken („Szenenbildern“) und Fotovisualisationen zur Odyssee wurde in die Sammlung Gerhard Hartmann aufgenommen. Die Künstlerkassette wurde von Peter Marggraf in der San Marco Handpresse angefertigt (Fertigstellung 2020) und ist ab 2021 in der Deutschen Nationalbibliothek Leipzig als Teil der Sammlung Hartmann zugänglich.
Die Autorin schätzt besonders die fachübergreifende Zusammenarbeit mit anderen Künstlerinnen und Künstlern.
So erschien beispielsweise 2020 das Buch „Art cares“ der norwegischen Künstlerin Liv Fjellsol, das Bilder Fjellsols mit Texten eines 21-köpfigen Teams internationaler Autorinnen und Autoren unterschiedlicher Fachrichtungen zusammenbringt. Falkenburg ist darin mit mehreren englisch-sprachigen Gedichten und Prosastücken vertreten.
Die Einzelveröffentlichung „Portugiesische Notizen“ ist eine Zusammenarbeit mit der Chemnitzer Künstlerin Bettina Haller: das Lyrikheft 24 erschien 2019 in der Sonnenberg-Presse, Chemnitz.
Ausgewählte Gedichte unter anderem aus den Niemandsliedern wurden vertont durch „Lunyala“ – das sind Cora Schmeiser (Sopran), Lucia Mense (Flöten) und Dietmar Bonnen – im Projekt „Mir ist so quirl“.