„Utopie der Erinnerung“. Ein Abend für Ingrid Bachér.
Erinnerung ist der Stoff, aus dem Literatur sich bildet. Aus ihr schöpft sie ihre utopische Kraft, auch ihre Kraft zum Engagement. Ingrid Bachér hat Literatur stets in diesem Sinne verstanden. In Lesungen und Gesprächen wird dieser Abend ihr Gesamtwerk in den Blick nehmen, von den Anfängen in der Gruppe 47 bis in die Gegenwart.
Begrüßung: Hans-Georg Lohe, Kulturdezernent Landeshaupt Düsseldorf
Kurze Einführung in das Werk von Ingrid Bachér: Rudolf Müller ( Literaturhandlung Müller & Böhm) & Lothar Schröder (Rheinische Post) im Gespräch
Ingrid Bachér liest aus dem zum Geburtstag erscheinenden „Ingrid Bachér Lesebuch“, u.a. den Anfang eines unveröffentlichten Romans
„Utopie der Erinnerung“ Ingrid Bachér im Gespräch mit dem Germanisten und Schriftsteller Prof. Dr. Jakob Hessing aus Jerusalem
Moderation: Frau Dr. Brenner-Wilczek, Direktorin Heinrich-Heine-Institut
24.09.2015, Do. 19:30 Uhr
Im Anschluss an die Veranstaltung lädt das Heinrich-Heine-Institut zu einem Umtrunk in seine Räume auf der gegenüberliegenden Straßenseite.
Veranstalter: Heinrich-Heine-Institut in Kooperation mit dem Heine Haus
Ort: Palais Wittgenstein, Bilker Str. 7-9
Eintritt frei