Musik


Ganz Ohr- Lauschpause für die Seele

Musik

22. März 2024 (Fr) - 07. Juni 2024 (Fr) - 19:30 - 20:30 Uhr
Emmauskirche, Birkhuhnweg 2, 50829 Köln-Vogelsang

Anne Krickeberg (Cello), Dorit Schäffler (Klarinetten), Volkmar Müller (Perkussion, Klavier, Elektronik), Vanessa Vieto (Stimme u.a.), Susanne Bozzetti (Violine), Ulrich Kisters: Klavier, Akkordeon, Gongs, Klangschalen, div. Kleingeräte.
Eintritt frei.
„Ein Abend für die Ohren, die auch ein Tor zur Seele sind.
Ganz in Ruhe lauschen wir den Träumen und Geschichten, die uns Töne, Melodien und Rhythmen erzählen. Und die uns in Resonanz mit unseren eigenen Träumen und Geschichten bringen können…
Die MusikerInnen improvisieren frei und erspüren in völliger Hingabe an den schöpferischen, gegenwärtigen Moment das, was erklingen will und uns nährt. Lassen Sie sich mit offenen Ohren auf dieses Abenteuer ein und werden Sie auch Teil eines Klangstroms, der uns immer tragend und nährend umhüllt.“
(Ulrich Kisters)

Na hörn Sie mal!

Musik

15. Mai 2024 (Mi) - 20:00 - 22:00 Uhr
Hentrich-Saal Tonhalle Düsseldorf

Musik von Günter Becker und Oskar Gottlieb Blarr
Irene Kurka, Sopran; Mark-Andreas Schlingensiepen, musikalische Leitung; notabu Ensemble

HORA

Musik

19. Mai 2024 (So) - 18:00 - 20:00 Uhr
Matthäuskirche, Berlin-Tiergarten

Musik von Kagel, Roundell
Irene Kurka, Sopran; Lothar Knappe, Orgel

Camille van Lunen
Camille van Lunen

Musesehnsucht für Chor a Cappella

Musik

21. Mai 2024 (Di) - 11:00 - 13:00 Uhr
Theater Bonn, Opernhaus

Musesehnsucht – Zyklus für Chor a cappella
(Gedichte von Josef Michael Linnek aus „Rauschende Stille”).
Vertonungen – Camille van Lunen – von kurzen Gedichten und Aphorismen :
Es dunkelt die Nacht
Es gibt zu wenig Musen
Ich fragte nach Wahrheit
Mein Atem schreitet langsam
Warum
Weltcircus

zamus: early music festival – Eröffnungskonzert – Repeat it!

Musik

21. Mai 2024 (Di) - 19:00 - 20:00 Uhr
Sülzer Ventana ,Elisabeth von Mumm Platz 1, 50937 Köln

Mit „Dreams“ spürt das zamus: early music festival 2024 dem Einfluss schwelgerischer Träume und unheimlicher Mythen auf die Alte Musik nach. Es geht um Magisches und Übernatürliches ebenso wie um wissenschaftliche Traumforschung.
Wie Spiele erlauben auch Träume, unsere Erfahrungen in alltagsfremden Formen neu zu entdecken und anders einzuordnen. Umgekehrt beeinflusst die wache Wahrnehmung unsere Traumwelten: Ein Musikstück klingt bis in den Schlaf nach und noch beim Aufwachen befinden wir uns in seiner ganz spezifischen emotionalen Atmosphäre.
Im Eröffnungskonzert am 21. Mai präsentiert die Blockflötistin Dorothee Oberlinger mit ihrem Ensemble 1700 ihr neues Programm unter dem Motto „Repeat it!“ (darunter ein Auftragswerk von Konstantia Gourzi).

Repeat it! | Musik im Kreisen (UA) mit
Shvayg Mayn Harts, Dorothee Oberlinger ,Alexander Puliaev , Ensemble 1700.

Symposium “Unsichtbare Frauen”

Musik

25. Mai 2024 (Sa) - 10:00 - 12:30 Uhr
zamus / Heliosstraße 15 50825 Köln

Komponistinnen und Interpretinnen der Alten Musik vom 16. Jahrhundert bis in die Gegenwart – zamus: early music festival
Die abendländische Musikgeschichte wurde hauptsächlich von Männern geschrieben, mit wenigen weiblichen Ausnahmen: Das diesjährige Symposium lenkt den Fokus auf eher unbekannte Komponistinnen wie Antonia Padoani Bembo und Isabella Leonarda und möchte ihr Leben und Werk beleuchten.
Die Mitwirkenden möchten aber nicht nur wichtige historische Frauenfiguren beleuchten, sondern ebenso die Gegenwart und dazu den Einfluss, aber auch die Schwierigkeiten von Frauen im Bereich der Alte-Musik-Szene ins rechte Licht rücken.
Das Symposium findet in Zusammenarbeit mit dem Königlichen Konservatorium Brüssel und der GEDOK KÖLN statt.
Gesprächsrunde:
Karla Enríquez, Violinistin BoulevardBaroque,
Mélanie Froehly, Geschäftsführerin zamus,
Sabine Meine, Musikwissenschaftlerin,
Dorothee Oberlinger, Blockflötistin, Festivalintendantin.
In der Gesprächsrunde diskutieren die Teilnehmerinnen über ihre Erfahrung in der Musikwelt: Wie sind sie dazu gekommen, Ensembleleiterin oder Dozentin zu werden? Welche Widerstände und welche Unterstützung haben sie dabei erfahren? Haben sich die Bedingungen für Frauen in der Musikwelt verbessert, wo bestehen Defizite?

FUCHSTHONE ORCHESTRA Reloaded #6

Musik

30. Mai 2024 (Do) - 20:00 - 22:30 Uhr
Stadtgarten Köln

FUCHSTHONE Reloaded#6 steht ganz im Zeichen der Visualisierung, Improvisation und neuer Ensembleformate.
Reich an Texturen, brillanten Arrangements und solistischen Glanzlichtern, fasziniert das FUCHSTHONE ORCHESTRA, hellsichtig in der Gegenwart verankert und zugleich visionär auf die Zukunft gerichtet. Mitreißend und berührend, drängend und herausfordernd. Die über 20 Musiker und Musikerinnen, viele preisgekrönt und seit langem in der Jazzszene präsent, bilden diesen souveränen Klangkörper, der auf beeindruckende Weise in neue Welten entführt.

FUCHSTHONE ORCHESTRA Line up:

Christina Fuchs
& Caroline Thon (Leitung, Komposition, Dirigat)
Roger Hanschel, Julian Drach, Veit Lange, Jens Böckamp, Kira Linn (saxes)
Jan Schneider, Matthias Knoop, John-Dennis Renken, Matthias Bergmann (trumpets)
Philipp Schittek, Matthias Schuller, Moritz Wesp (trombones)
Wolf Schenk (basstrombone, tuba), Zuzana Leharovà (violin)
Barbara Barth (voice), Laia Genc (piano), Andreas Wahl (guitar), Alex Morsey (bass) Jens Düppe (drums), Eva Pöpplein (electronics, live samples)

RECORDARI

Musik

22. Juni 2024 (Sa) – 19:00 – 20:30 Uhr

Atrium der Johanneskirche in Köln-Brück

Blockflöten , Orgelpfeifen & Elektronik In einem Konzert in Klaipéda (Litauen) wurde Verena Barié als Spielerin von „Magnetofonai“ (Kassettenrekorder) angekündigt – übersetzt aus dem Englischen „recorder“, was selten als „Blockflöte“ identifiziert wird. Dieses Missverständnis hat sie dazu animiert, „recordari“ (erinnern, aufnehmen) zu konzipieren und ihre künstlerische Praxis als Blockflötensolistin und als elektronische Musikerin zusammenzuführen. Die […]

Mehr lesen →