Das Projektteam für diese Ausstellung hat sich intensiv mit der Einwanderungs- und Erfolgsgeschichte jüdischer Kontingentflüchtlinge aus der ehemaligen Sowjetunion in den 1990er Jahren beschäftigt.
Hierzu wurden Interviews geführt, Archivmaterial recherchiert und verschiedene künstlerische Arbeiten wie Zeichnungen, Malereien, Collagen und Installationen entwickelt.
Bild-, Ton- und Videoaufnahmen aus der Recherche begleiten die Installation.
Unter Beteiligung von:
Era Freidzon, Fotografin
Vanessa Kuczera, Kamera, Regie, Schnitt
Martin Kuczera, Design, Schnitt
Leonid Kotikov, Organisation, PR und Medien
XRbit gUG (haftungsbeschränkt
Nach der Ausstellung in Essen wird sie durch weitere Städte im Ruhrgebiet touren. Ergänzend dazu sind Ende November und Anfang Dezember 2024 Kreativ-Workshops für Jugendliche geplant, um ihnen Erfahrungen zu den Themen Flucht und Freiheit zu vermitteln.
Das Projekt wird im Rahmen des Wissenschaftsjahres 2024 – Freiheit vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.