Live-Performance mit anschließendem Gespräch
Hilft uns Utopie? Hilft uns innerer Alarm?
Wie verstehen wir uns selbst? Was wissen wir über uns?
Was können wir dazu tun? Was können wir hoffen?
–Die beiden Künstlerinnen Sieglinde Schneider (Gesang, Tanz, Performance) und Christa Manz-Dewald (Malerei, Rezitation, Ausdruck) – beide Akteurinnen des Transformatorenwerks Leipzig- versuchen sich diesen Fragen im performativen Miteinander zu stellen.
Das anschließende Publikumsgespräch wird moderiert von dem Leipziger Philosophen Prof. Dr. Christoph Türcke.
Die Teilnehmerzahl an dieser privaten, nicht kommerziellen Veranstaltung ist auf 40
beschränkt und nur auf persönliche Einladung möglich. Bei Interesse bitte eine Teilnehmeranfrage per E-Mail an: zentrale@transformatorenwerk-leipzig.de