PuppenSpielSommer – Open Air-Theaterfestival für Kinder

06. August 2024 (Di) - 16. August 2024 (Fr) - 10:50 - 12:00 Uhr
Cassiopeias Trailerbühne an der PIccolominsitraße 435, 51067 Köln-Holweide

Sommer Sonne Puppentheater!
Open Air-Theaterfestival für Kinder – Eintritt frei!
PuppenSpielSommer mit Kasperliade 2024

Tri-tra-tralalla, der PuppenSpielSommer ist wieder da!

Vom 6. bis zum 16. August 2024 ist wieder das große Puppentheaterfestival für Kinder in Köln!
Der „PuppenSpielSommer mit Kasperliade“ lädt Familien ein, zum Ende der Sommerferien an neun Tagen gemeinsam bekannte Puppentheater anzuschauen. Die Veranstaltungen beginnen werktags jeweils um 10:50 Uhr auf dem Festivalplatz an der Piccoloministraße 435 in Köln-Holweide. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung unter 0177 64 24 087 ist erforderlich.
– Professionelle Kindertheater aus ganz Deutschland zu Gast –
Das Künstlerteam des Kölner Cassiopeia Theaters lädt wieder Theater aus ganz Deutschland zum PuppenSpielSommer nach Köln ein. Das Programm wird gefördert von der Stadt Köln und unterstützt durch ortsansässige Betriebe, Vereine, Stiftungen, Initiativen und in Zusammenarbeit mit dem gemeinnützigen Förderkreis Cassiopeia Theater e.V. realisiert.
– Kölner Bürgermeister begeistert –
Als Bürgermeister dieser Stadt bin ich dem Team des Cassiopeia Theaters, Claudia Hann und Udo Mierke, und den ausgewählten Ensembles sehr dankbar für dieses tolle Engagement im Sinne unserer Kinder,“ erklärt Dr. Ralph Elster.
Lange Vorplanungen waren nötig, um das Festival nun zum zweiten Mal zu realisieren und zusätzlich mit einem Kaspertheaterfestival zu erweitern.
– Nachhaltig geplant –
Gisela Deckart, scheidende Kölner Theaterreferentin Stadt berichtet: „In der Coronakrise hat das Theater Konzepte erdacht, um niedrigschwellig Kulturangebote in die Stadtteile zu bringen und dafür nach Beratung mit dem Theaterreferat in eine mobile Freiluftbühne und Outdoortechnik investiert.
In der Vorbereitungsphase des Festivals waren viele Arbeiten zu erledigen. Anträge und Sicherheitskonzepte müssen geschrieben, Genehmigungen eingeholt, Mitarbeiter und Kooperationspartner gefunden und die Finanzierung gesichert werden. Aber am wichtigsten ist: die teilnehmenden Theater müssen ausgewählt werden.
– Buntes Programm –
Es ist uns gelungen, nach unserer diesjährigen Ausschreibung 20% der eingereichten Bewerbungen professioneller Theater zu berücksichtigen. Das Interesse der Künstler, nach Köln zu kommen, war sehr groß; uns haben Bewerbungen aus England, Italien, Georgien, Australien und vielen weiteren Ländern erreicht. Letztlich konnte unser Team nur deutschsprachige Produktionen auswählen,“ kann Regisseur Udo Mierke berichten.
Und so ist auf der großen, mobilen Open-Air-Bühne des Cassiopeia Theaters ein vielgestaltiges Programm zu erleben mit Theatern aus Berlin, NRW, Niedersachsen, Sachsen und Rheinland-Pfalz.
– Kasperspiel ist UNESCO Kulturerbe –
Das Künstler-Team des Cassiopeia Theaters hatte im letzten Jahr die Anregung von Kollegen aufgenommen, den PuppenSpielSommer mit einem Festival speziell für das Kasperspiel zu ergänzen. „Das Spielprinzip des Kaspertheaters wurde 2021 auf die deutsche UNESCO-Liste des Immateriellen Kulturerbes aufgenommen“ weiß Andreas Blaschke vom Figurentheater Köln, der das Team des PuppenSpielSommers berät.
„Im Anschluss an die Veranstaltungen ist die Möglichkeit für Begegnung und Austausch geben. Dazu stellt das Theaterteam überdachte Pavillons zur Verfügung, ergänzt durch die vor Ort bestehende Infrastruktur des Veedelszentrums (Lebenswerte Veedel). Hier leistet die ,Kasperliade‘ Pionierarbeit bei der Gestaltung von Stadtraum,“ erläutert Till Kniola, Referent für Popkultur der Stadt Köln.
Schauen Sie sich die fantasievollen Puppenspiel-Produktionen an!“, ruft uns Claudia Hann, Gründerin des Cassiopeia Theaters, zu.

INFOBOX:
Informationen zum Kindertheaterfestival „PuppenSpielSommer mit Kasperliade“ www.puppenspielsommer.de
Veranstaltungsort: Cassiopeias Freiluftbühne, Piccoloministraße 435, 51067 Köln Holweide. Reservierungen unter 0177 64 24 087.

Darstellende Kunst & Tanz, Literatur