Musiktheater

LOVE SONGS FOR HEIM@T –
eine interdisziplinäre Musikproduktion im urbanen Raum
für drei Sänger, Instrumentalensemble und Projektchor
von Christina C. Messner und Marie T. Martin

Neue (Ur)Aufführungen entlang des Rheins in NRW:
– Sonntag, 11. September 2016 18.30 Uhr – Köln, Rheinpark
– Freitag, 16. September 2016 19.00 Uhr, Düsseldorf, Rheinkniebrücke
– Sonntag, 18. September 2016 18.30 Uhr – Duisburg, Rheinbrücke Dammstrasse (Ruhrort)

u.a. auch mit Irene Kurka (Sopran)und Dorrit Bauerecker (Akkordeon)

Künstler- und Stückinformationen und Bilder zum Download finden Sie unter: www.zwischendenraeumen.de
Outdoor – Musiktheater entlang des Rheins
Nach der erfolgreichen Uraufführung 2014 am Kölner Ebertplatz begeben sich Rike, Olaf und die Autorin erneut auf die Reise. In drei Städten NRWs – jeweils an Spielorten am Rhein – erzählen sie mit Unterstützung des Chatrooms, einer Tänzerin und 4 Instrumentalisten vom ständigen Unterwegssein, von einer Beziehung, die geprägt ist von Distanz, Sehnsucht nach Nähe und innerem Rückzug.

Der Zuschauer befindet sich mitten im Geschehen und folgt den Protagonisten in verschiedene reale Bereiche der jeweiligen Spielorte, ebenso wie an abstrakte Orte des Unterwegs-Seins mit spezifischen Klängen, Strukturen, Rhythmen. Sounds und akustische Gegebenheiten des Ortes fließen in die Präsentation mit ein.

Dauer ca. 80 Minuten – Eintritt : 12/8 Euro

Christina C. Messner (Komposition)
Marie T. Martin (Libretto)
Ulrike Schwab (Regie)

Mit:
Irene Kurka (Sopran)
Maximiliane Reichardt (Sopran)
Fabian Hemmelmann (Bariton)
Volker Ax (Saxophon)
Dorrit Bauerecker (Akkordeon)
Janko Hanushevsky (E-Bass)
Arturo E. Uribe Portugal (Schlagzeug) Ursula Nill/Marion Dieterle (Tanz)
& Chor

Pressestimmen nach der Uraufführung im Juli 2014:
„Messners Musik findet dazu dynamische und stilistische Extreme.
Mal dürfen Schlagzeug und EBass in den Betonschluchten mit harten Riffs mächtig Gas geben. Dann singt Sopranistin Irene Kurka in der Rolle der Autorin weite gespannte Kantilenen. Schließlich zaubern Weingläser ätherische Klangflächen von sinnbildlicher Zerbrechlichkeit, in die sich leise Chor-, Akkordeon- und Gitarrenklänge ebenso mischen wie gerade umfallende Bierflaschen oder losgellende Martinshörner.
Das Spiel mit dem Raum bringt Musiker und Sänger eng zusammen oder reißt sie weit auseinander. So war der Ebertplatz noch nicht zu erleben.“ KStA Juli 2014