
Schauspielerin/Regisseurin/Dozentin
verwitwet, Mutter von zwei Kindern
lebt seit 2002 in Engelskirchen
Heike Bansch erblickte 1966 unter dem Sternbild Waage als
Zwillingskind im westfälischen Herford das Licht der Welt. Auf
dem Lande heranwachsend erlebte sie die Schönheit der
Natur und sie begeisterte sich für Literatur, Menschen und die
kreativ-schöpferischen Möglichkeiten des Lebens.
In München erlernte Frau Bänsch die Schauspielkunst. Ihre
ersten Bühnenjahre führten sie zur Zeit der Wende ans Stadttheater Zeitz, dann zum Schlosstheater Celle und weiter nach Köln. Seit 1996 ist Heike Bänsch freiberuflich tätig.
Ihr Wunsch nach kreativer Verknüpfung der verschiedensten Künste erschuf neue Projekte: Perflorance –Stimmtheaterschule, AIONION –Collage für einen Ort und amuse – Kulturelles & Vergnügliches für Ihr Fest. Sie arbeitet regelmassig mit dem Theater Taktil im Haus der Geschichte, Bonn, im APX Park Xanten und im Freilichtmuseum Lindlar.
Seit 2001 unterrichtet sie erfolgreich Präsenz, Stimme & Körpersprache u.a. an den Universitatskliniken Bonn, Köln, Münster, Düsseldorf und Bochum; Agewis-Gummersbach, RAST Köln, BDAT- NRW +Niedersachsen, TPZ Köln, Alanus Werkhaus Alfter, Geno Akademie Rösrath/Münster, Studieninstitut Westfalen-Lippe, dbba Berlin/Königswinter.
Regiearbeiten:
„Siddhartha“ v. H. Hesse, Euro Theater Central Bonn
„Kabale und Liebe“ v. F. Schiller, Euro Theater/Arturoschule Köln
„Vom Geschlecht der Frau als Schlachtfeld“ v. M. Visniec, Euro Theater Central
„Odysseus kam nicht zurück“ v. Z. Becker, UA im Euro Theater Central
„Haben Sie schon mal im Dunklen geküsst!?“ v.J.E.Lyons, UA Aggertal Gymnasium
Theaterproduktionen:
2020 „Engels Jahre“ Theaterstuck zum Jubiläum Friedrich Engels 200
2019 „Himmelsboten II“ Dialogisch-musikalische Lesung aus der Bibel & dem
Koran, Kutlu Yurtseven & Heike Bänsch
2018 „Himmelsboten“ konzertante Lesung mit alttestamentlichen Texten mit
Rena Meyer Wiel & Heike Bänsch
2017 „Luzifer“, Engel Museum Engelskirchen
„Love Song“ Poems und Pianomusik mit Robin Meloy Goldsby
2016 „Heike & ihre Freundinnen“ Clowin Performance
2014 „Paradiso“, v. L.Winiewicz mit Kristin Kunze
„Mit Gott für den Kaiser, fürs Bergische Land“ Beginn 1. Weltkrieg auf dem
Lande mit Bruno Tendera
2008 „Ein Besuch bei Bäuerin Joest“, Schauspielführung Freilichtmuseum Lindlar
2006 „Heine und die Frauen“, Frauenmuseum Bonn
2005 „knoblauch + rosen“ Leidenschaft in Wort & Spiel
1999 „AIONION“ Collage für einen Ort Inszenierungen mit Bruno Tendera
1998 „Perflorance “ Stimmtheaterschule für Kinder mit Rena Meyer Wiel
Schauspielengagements
1990 bis heute
Staatstheater Karlsruhe, Stadttheater Zeitz, Schlosstheater Celle, Stadttheater Stendal,
Schauspiel Essen, Freies Werkstatt Theater Köln, Theater Im Bauturm Koln, Comedia Köln, Euro Theater Central Bonn, Schlosstheater Neuwied
Schauspiel – Rollen u.a.
Alice „Totentanz“, A. Strindberg
Hanne Heiberg, „Aus dem Leben der Regenwürmer“, P.O.Enquist
Hildegard „Im Schatten des lebendigen Lichts“, Hildegard v. Bingen
Alte Frau, „Die Stühle“/“The chairs“, E. Ionesco
Ruth Berlau, „Die Aufschreiberin“, H.P. Kruger
Lysistrata, „Lysistrata“, Aristophanes
Josie, „Der Mond für die Beladenen“, E. O´Neill
Mascha, „Die drei Schwestern“, A. Tschechow
Beline, „Der eingebildete Kranke“, J.-B. Molière
Mädchen, „Weismann und Rotgesicht“, G. Tabori
Audrey, „Der kleine Horrorladen“, Howard Ashman & Alan Menken
Kinder und Jugendtheater u.a.
Schwarze Katze im „Katzenmusical“ Comedia Köln
„O-Verwandlungsgeschichten“ FWT Köln
„Der dixte Pinguin am Pol“ Ulrich Hub, FWT Köln
„Der König der aus dem Märchen fiel“ Köln,Regie: Theo König
„Dussel und Schussel“, Ad de Bont , Stadttheater Zeitz
Schauspiel/Regie beim „Theater Taktil“:
2004 bis heute Haus der Geschichte Bonn; Museum Xanten
seit 2006 Ausstellungshalle der BRD Bonn
2005 Ruhrland Museum Essen,
seit 2003 Neanderthal Museum, Mettmann
2001 Stadtmuseum, Köln
Regie beim Amateurtheater:
„L liebt L“ nach G. Buchner, Literaturkurs Q1, Aggertal Gymnasium
„Zwei wie Bonnie und Clyde“,v. T. Muller & S. Misiorny
„Boing, Boing“, v.M. Camoletti
„Das verflixte siebte Jahr“,v. G. Axelrodt
„Kommissar Zimmermann und die Liebe zum Theater“ v. T. Matschoß
„Und das am Hochzeitsmorgen“ v. R. Cooney, J. Chapmann