Solo Ausstellung
„FarbenKlang – Retrospektive Inge Hueber 1980-2013“
(über 30 Arbeiten aus über 30 Jahren)
3. März – 26. Mai 2013
Kurpfälzisches Museum Heidelberg
Textilsammlung Max Berk
Solo Ausstellung
„FarbenKlang – Retrospektive Inge Hueber 1980-2013“
(über 30 Arbeiten aus über 30 Jahren)
3. März – 26. Mai 2013
Kurpfälzisches Museum Heidelberg
Textilsammlung Max Berk
01.02.2013 OPENING 13: Schlagquartett Köln Schlagfertig mit Feinabstimmung
roses von Gerhard Stäbler
Irene Kurka, Sopran
Schlagquartett Köln
19:00 Uhr
TUFA Trier
02.02.2013 OPENING 13: Salome-Extrakte
von Christina C. Messner
Inszeniertes Solo für eine Sängerin
Irene Kurka, Sopran
Suna Göncü, Inszenierung
Christina C. Messner, Komposition
19:30 Uhr
TUFA Trier
16.2.2013 0:00Uhr
Werke von László Sáry
Irene Kurka, Sopran
Martin Tchiba, Klavier
Ausstrahlung des Konzertes vom 29.11.2012
aus dem Marmorsaal Budapest
Bartók Rádió / Ungarischer Rundfunk:
Der Link zum Live-Stream ist:
http://stream001.radio.hu/mr3.m3u
Taschenkuh trifft Stadt Fluss Land
Angelika Arpe:
Figürliche Plastiken, Fliesencollagen;
Angelika Kissing:
Figurinen und Hausobjekte in Kombination mit abstrakten Ölgemälden
Töpfermuseum – Langerwehe
Pastoratsweg 1, 52379 Langerwehe
Ausstellungsdauer:
27. Januar 2013 – 07. April 2013
siehe auch: www.toepfereimuseum.de
Marion Anna Simon,27.1.2013 – 28.4.2013, Herz-Zentrum Bodensee, Luisenstrasse 9a, 78464, Konstanz
Sonntag, 17. Februar, 18 Uhr
Pax-Christi-Kirche in Krefeld
DJES – Duo für Tänzerin und tanzende Flötistin aus Frankreich
präsentieren die Performance „De l’écoute au regard – Sehen und Hören“
mit Musik von Ryohei Hirose, Kikuko Masumoto, Maki Ishii und J.S. Bach
Julie Demange – Tanz
Eva Maria Schieffer – Flöten und Tanz
Choreographie – DJES
Debüt der neuen Mitglieder mit Malerei, Zeichnung, Fotografie und Objekten
Barbara Deblitz – Svitlana Bilash – Marion Müller–Scholl – Amos Plaut – Andrea Temming – Roswitha van der Zander – Alexander von Goch – Helmut Welsch
Bei der zur Tradition gewordenen FEBRUART werden jedes Jahr die neu
aufgenommenen Mitglieder im BBK (Düsseldorf ) Kunstforum vorgestellt.
Das BBK Kunstforum bietet ihnen die Möglichkeit
eine Auswahl ihrer Arbeiten zum ersten Mal in Flingern zeigen zu können.
Ausstellung: 17.01. bis 10.02.2013
Im Rahmen der Internationale Konferenz Bet Deborah, Wien
Di.12. Feb. 2013, Urania, Uraniastraße 1, 1010 Wien, Dachsaal
19.00 Gesang: Dana Zeimer
Podiumsdiskussion Tikkun Olam im Werk jüdischer Künstlerinnen
Dwora Barsilai (Malerin, Wien)
Chana Oren (Bildhauerin, Amsterdam),
Malin G. Kundi (Fotografin, Köln) Moderation: Danielle Spera, Leiterin des jüdischen Museums, Wien
Mi 13. Feb. 2013
13.30-15.00
Malin G. Kundi, Tikkun Olam, Soziale Plastik als Fotoprojekt – Workshop
Auszeichnung „Dr. Theobald Simon Preis“ geht an die junge Medienkünstlerin Elianna Renner Die junge Medienkünstlerin Elianna Renner ist Preisträgerin des diesjährigen „Dr. Theobald Simon Preis“. Der bundesweit ausgeschriebene Kunstpreis für Bildende Kunst wird jährlich vom Verband der Gemeinschaften der Künstlerinnen und Kunstförderer e.V. (GEDOK) im Wechsel zwischen der GEDOK Bonn und der Bundes GEDOK verliehen. […]
Mehr lesen →Tamara Lukasheva
14.01.2013 im Textil Cafe,Köln.Tamara Lukasheva Quartett.19.30 Uhr
29.01.2013 im Artheater.Brazilan Emotions.21.30 Uhr
Klassik & Jazz
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Montag, 28. Januar 2013
22.05 – 23.00 Uhr, BR-Klassik
Horizonte
Faszination Neue Musik: John Cage, Sonnekus C
von Irene Kurka und Thorsten Preuß
Musik ohne Netz und doppelten Boden, Musik für Stimme solo, ohne jede Begleitung, ohne jede Absicherung: Seit einigen Jahren ist das eine Spezialität der Sopranistin Irene Kurka. Mit Haut und Haaren taucht sie dann ein in die Musik, in den Klang, und beschert ihrem Publikum intensive Konzerterlebnisse. Für den BR – Studio Franken und das CD-Label „Edition Wandelweiser“ hat Irene Kurka nun ein Werk des späten John Cage aufgenommen: Sonnekus C für Stimme solo auf Textfragmente aus dem Buch Genesis, die Cage in Form eines Mesostichons angeordnet hat. Von den Interpreten forderte Cage, sie sollten das Kunststück vollbringen, gleichzeitig den Charakter von Kirche und Kabarett zu treffen. Wie sie mit dieser Vorgabe umgegangen ist, was sie an Cage liebt und warum sie auf der CD Cage und Hildegard von Bingen zusammenbringt, verrät Irene Kurka in der Sendung.
hier der Beitrag aus dem WDR vom 27.12.2012
http://www.wdr3.de/musik/irenekurkathomasdaun100.html