Viktoria Elisabeth Kaunzner
Viktoria Elisabeth Kaunzner ist eine weltweit auftretende „Geigerin, Komponistin und Regisseurin auf höchstem Niveau“, so der legendäre Violinist und Intellektuelle Ivry Gitlis, „mit Esprit, wunderschön ihre Kompositionen“ (The Strad London). Sie ist eine enthusiatische Vermittlerin zwischen westlicher und ostasiatischer Musik und „macht ihr Wandeln zwischen den Kulturen zum Thema“ (NMZ) .
Genauso ernsthaft widmet sie sich dem Repertoire für Violine solo mit Orchester gleichwohl feinste Kammermusik. So veröffentlichte z.B. The Strad ihre Interpretation des Beethoven-Violinkonzertes als Concert-Lecture in drei Sprachen samt ihrer Beatles Improvisation über „Let it be“ als Zugabe.
Violeta Dinescu widmete der Stradivari-Künstlerin ihr Violinkonzert „Roman Fleuve“, welches sie in Kombination mit ihrer eigenen Violinfantasie „Jasmine Rice“ for improvising violin, Eurasian orchestra und Lichtinstallation mit UKOREVV – Universal Korean Organic Ensemble –Viktoria & Virtuosi (EV), einem exklusiven Musiker-und Künstlerkreis unter ihrer Leitung uraufführen wird.
2020 findet in Kooperation mit Furore, ihrem Verlag in Kassel, der internationale Online Wettbewerb „Corona Encore“ statt, wo Viktorias anspruchsvoll-virtuoses, poetisches Duo Coffee Mask für Flöte & Violine von den Teilnehmern eingereicht wird.
Von 2010-2018 war sie jüngste Professorin an der German School of Music Weimar, Kangnam Universität in Suedkorea.
Seitdem unterrichtet sie an ihrer gegruendeten Victory Academy Berlin for musical excellence® und folgt Einladungen renommierter Fakultäten z. B. in Wien, Juilliard School und Barenboim-Said Foundation. Laut der Fachzeitschrif „Das Orchester“ gilt ihre Musik als Erweiterung zur Musik von Ysaÿe und Paganini.
Im Winter 2020 wird ihr Werk „New Silk Road“ mit UKOREVV in zweiter Edition beim Berliner Chocolatier Wohlfarth als klingende Schokoladenschallplatte gegossen, ihre vierte CD „EurAsian Gold“ mit Nikolaj Medtners und eigener Musik erscheint bei SONY.
Im ARD-TV-Krimi Rentnercops zeigte sie als Paganini-Virtuosin ihre enorme Wandelbarkeit.
American Record Guide zählt ihre CD mit Eugène Ysaÿes Solosonaten zu den Top 3 : “Wie viele Komponisten, die auch selbst als Interpreten musizieren, hat sie tieferen Einblick in die Musik als andere“, (The Absolute Sound), eine Kombination, die sie mit Passion verfolgt, und die Tradition der einstigen Komponisten-Virtuosen wiederbelebt.