“Nur eine Rose als Stütze!”

© Deutsches Literaturarchiv Marbach / Mathias Michaelis

Gästeführung mit
Hildegard Müller-Brünker/Kölner Frauengeschichtsverein
Thema: Hilde Domin
Ihr Leben beschrieb Hilde Domin als eine „Sprachodyssee“, als ein Wandern von einer Sprache in die andere. Aufgewachsen im Agnesviertel musste die Jüdin 1940 emigrieren.
1959 erschien ihr erster Gedichtband „Nur eine Rose als Stütze“.
Hilde Domin (1909 – 2006) gehört zusammen mit Rose Ausländer und Nelly Sachs zu den bedeutendsten Lyrikerinnen der Nachkriegszeit und war bis zu ihrem Tod auch Mitglied der GEDOK KÖLN.
Termin: 24. August – 14.00 Uhr
Veranstaltungsort: Riehler Str. 23, Köln, 50670