Aktuelles

Hier veröffentlichen wir Neuigkeiten von der GEDOK KÖLN und ihren Mitgliedern. Veranstaltungstermine sind im Kalender verzeichnet:

Camille van Lunen
Camille van Lunen

Camille van Lunen neues Werk „FUSION“

22. Oktober 2021

hat den PRIX DU DEPARTEMENT DE LA LOIRE bei der BIENNALE DE MUSIQUE VOCALE CONTEMPORAINE gewonnen.
Uraufführung mit dem Chœur Symphonia/ St Etienne und dem Posaunisten Hamid Medjebeur
Leitung Yannick Berne. 11. November, 18.30 h. Eglise St Pierre le Corbusier.
Firminy – site le Corbusier
www.festyvocal.fr

Neue Veröffentlichung
bei Furore Verlag

Dorothee Oberlinger

Ordensverleihung zum Tag der Deutschen Einheit

1. Oktober 2021

und zwar das Verdienstkreuz 1. Klasse
an Professorin Dorothee Oberlinger

„Königin der Blockflöte“ – so wird Dorothee Oberlinger auf den Konzertpodien der Welt genannt, und selbst diejenigen, die im Kindesalter dieses Instruments überdrüssig geworden sind, vermag sie mit ihrer Musik zu begeistern. Dorothee Oberlinger gehört als Virtuosin ihres Instruments zur absoluten Weltklasse. Dabei beschäftigt sie sich nicht nur intensiv mit Barockmusik, sondern ebenso mit der zeitgenössischen Musik und hat auch gegenüber Pop keine Berührungsängste. Seit 2009 leitet Dorothee Oberlinger im hessischen Bad Arolsen die jährlichen Barockfestspiele, seit September 2018 ist sie Intendantin der Musikfestspiele Potsdam Sanssouci. Bei all ihrem Wirken ist es ihr besonders wichtig, junge Menschen an die Musik heranzuführen. Mit ihren frischen, mitunter ungewöhnlichen Konzepten spricht sie gezielt Kinder und Jugendliche an – denn Musik mit all ihren Stilen schafft Glücksmomente schon bei den ganz Jungen!
(Text: Bundespräsidialamt vom 29.09.2021 )

Herzlichen Glückwunsch auch von der GEDOK KÖLN!

Johanna Hansen

SEITENWECHSEL

28. September 2021

so heißen Tagebuchnotizen aus dem Rheinland, aus Riga, Portland, Oregon; aus Barcelona und Kathmandu.

Johanna Hansen beginnt als erste von sechs Autorinnen und Autoren des zweiten SEITENWECHSELS, der von Faust-Kultur aufgenommen wird.
Was ihr zu Denken gibt, ist, was ihr begegnet: die Kunst, die Nonnen des Augustiner-Ordens, der Kirschbaum der Kindheit, die Natur.

https://faustkultur.de/literatur-zeitgeist/seitenwechsel-2/

Johanna Hansen

23. September 2021

Den Atem stillen oder das Brot der Künstlerin
in:
BROTJOBS & LITERATUR
Iuditha Balint / Julia Dathe / Kathrin Schadt / Christoph Wenzel (Hg.)

„Autor:innen haben meist Brotjobs, sprechen aber selten darüber. Selbst sie gehen oft davon aus, dass bei preisgekrönten Kolleg:innen das literarische Schaffen die tragende Einnahmequelle ist. Wie unter teils prekären Bedingungen Literatur geschrieben wird, wie sich die Arbeitssituation auf Autor:innen und ihre Werke auswirkt, welche Wechselwirkungen von Brotberufen und literarischem Arbeiten es geben kann – davon erzählen hier die Texte von Philipp Böhm, Crauss, Dominik Dombrowski, Özlem Özgül Dündar, Dincer Gücyeter, Johanna Hansen, Adrian Kasnitz, Ulrich Koch, Thorsten Krämer, Stan Lafleur, Isabelle Lehn, Swantje Lichtenstein, Daniela Seel, Sabine Schiffner, Sabine Scho, Janna Steenfatt, Michael Schweßinger, Karosh Taha und Juliane Ziese.“
bestellbar beim Verbrecher Verlag:
Broschure, ca. 200 Seiten,
Preis: 19,00 €; ISBN: 9783957324986
https://www.verbrecherverlag.de/book/detail/1069

Literaturpreisträgerinnen

Bergischer Literaturpreis

27. August 2021

Eine Premiere gab es im Theas-Theater. Kein Theaterstück, sondern die erste Preisverleihung des bergischen Literaturpreises, den die Autorengruppe Wort & Kunst im Förderverein der Stadtbücherei BERGISCH Gladbach ausgelobt hat. Aus den Einsendungen hat die Jury drei Preisträgerinnen ausgewählt: Ute Glaser erhielt den 1. Preis, Petra Christine Schiefer den 2. und Barbara Stewen (GEDOK KÖLN) wurde mit dem 3. Preis belohnt.

Jüdisches Frauenleben in Köln

14. August 2021

Gerne berichten wir über ein Projekt des Kölner Frauengeschichtsvereins, Marienplatz 4, 50676 Köln , Tel. 0221 248265,
Die Projektleitung hat Irene Franken, 0171 8997318.

Die Situation von Jüdinnen in der Kölner Geschichte

In 75 Minuten kann nicht ‚die‘ Geschichte jüdischer Frauen dargestellt werden. Der Schwerpunkt dieses Abends liegt daher auf dem 19. Jahrhundert.

In der Veranstaltung werden folgende Aspekte thematisiert:
die rechtliche Situation der jüdischen Frau,
die Bildung jüdischer Mädchen,
Arbeitsmöglichkeiten (als Ausnahmefiguren: Flora Tietz, die Bankerin Therese Oppenheim),
die Rolle der Mutter sowie
die religiöse Beteiligung von Frauen am Gemeindeleben.

23.09.2021 | 19.30 – 21.00 Uhr | Anmeldung erforderlich | Nr. 1091S per Zoom

Jüdisches Frauenleben in Köln

14. August 2021

Projektleitung Irene Franken, 0171 8997318

Jüdinnen in Köln – religiös, karitativ, feministisch … kein Widerspruch?

An diesem Abend werden Kölner Frauen vorgestellt, die relevante Positionen im städtischen und kulturellen Leben sowie in der Frauenbewegung einnahmen:
die für die Synagogengemeinde Roonstraße aktive Klara Caro,
die Frauen der zionistischen Familie Bodenheimer,
Margarethe Tietz als Kunst-Mäzenin und Wohltäterin jüdischer Einrichtungen,
die Frauenrechtlerin und Amtsleiterin Hertha Kraus (allerdings Quäkerin)
sowie eine Künstlerin aus der GEDOK.

30.09.2021 | 1930 – 2100 Uhr | Anmeldung erforderlich | Nr. 1080S per Zoom

cosima hawemann

rodesi arts*

30. Juni 2021

Cosima Hawemann wurde in das Programm von rodesi arts* aufgenommen.

Die Cologne rodesiarts.com ist eine Online-Plattform für bildende und andere Künstler, um Kunstwerke digital zu präsentieren. Dies ist der primäre Kunstmarkt, auf dem zum ersten Mal neue Kunst auf den Markt kommt. rodesi arts* ist keine Galerie im klassischen Sinne.